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Unser Tipp des Monats!
Was ist beim Legen von Ernährungssonden zu beachten?
Viele Bilder und Videos geben Ihnen praktische Tipps für die Umsetzung.
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Webinar:
Ernährung des Intensivpatienten
Ernährung des Intensivpatienten
Virtuelle Klassenräume - Livetermine
Schon wieder Harnsteine - Fälle aus der Praxis von A (Anamnese) bis Z (Zertrümmerung)
Ein Stein kommt selten allein. Harnsteine, die Schmerzen verursachen, die mit Infektionen in Verbindung zu bringen sind oder die eine Funktionsstörung provozieren, sollen entfernt werden. Welche Methoden der Steintherapie gibt es, und welche ist im Einzelfall die richtige?
Haben Sie Lust auf eine spannende Fortbildung inklusive „Steine gucken?“ Dann seien Sie dabei!
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Referent: Dr. Dr. Peter Pantke (AniCura Tierärztliche Klinik Bielefeld)
Mittwoch, den 31. Januar 2018 um 19.30 Uhr
Ohrenprobleme abschütteln: Update zur Otitis externa bei Hund und Katze
In diesem virtuellen Klassenraum sprechen wir über die häufigsten Auslöser der Otitis externa, die richtige Behandlung und den Umgang mit chronischen Problempatienten. Bis zu welchem Zeitpunkt ist eine konservative Behandlung sinnvoll und wann sollte eine chirurgische Versorgung in Betracht gezogen werden?
Interessiert? Dann Ohren aufgesperrt!
Interessiert? Dann Ohren aufgesperrt!
Referentin: Dr. Nina Thom (Kleintierpraxis Aartalsee)
Mittwoch, den 07. Februar 2018 um 19.30 Uhr
Webinare - Aufzeichnungen
Innere Medizin
Pankreatitis und Pankreasinsuffizienz bei Hund und Katze
Das klinische Bild bei einer Pankreatitis kann sehr heterogen sein – von chronischen Magendarmproblemen über ein akutes Abdomen mit Dolenz und Erbrechen bis hin zum Multiorganversagen. Neben der Diagnose sprechen wir über die Differenzialdiagnosen und die Therapie.
Referent: Prof. Dr. Iwan Burgener (Interne Medizin Kleintiere der Veterinärmedizinische Universität Wien)
Co-Referentin: Dr. Claudia Rade
Co-Referentin: Dr. Claudia Rade
Leitsymptome: Polyurie und Polydipsie
Ein pathologisch gesteigertes Durstgefühl wird meist von einer Polyurie begleitet. Für Besitzer ist es ein großes Problem, wenn die Tiere plötzlich nicht mehr stubenrein sind. Doch was löst eine PU/PD aus? Erkrankungen wie Diabetes mellitus/insipidus oder eine Niereninsuffizienz können die Ursache sein. Aber auch Verhaltensstörungen oder Hepathopathien können eine psychogenen Polydipsie bedingen. Lernen Sie mehr über dieses häufige Leitsymptom.
Referent: Prof. Dr. Reto Neiger (Tierklinik Hofheim)
Leitsymptom: Ikterus
Ein Ikterus bei Hund und Katze ist ein Symptom, dem verschiedene Erkrankungen zugrunde liegen können. Die Gelbfärbung der Haut entsteht hierbei durch die Einlagerung von Bilirubin, einem Abbauprodukt des Hämoglobins. Erhöhte Bilirubinspiegel werden wiederum durch den übermäßigen Abbau von Erythrozyten oder eine herabgesetzte Bilirubinausscheidung verursacht. Man unterscheidet demnach einen prä, einen intra und einen posthepatischen Ikterus. Frischen Sie Ihr Wissen über dieses Leitsymptom auf.
Referent: Prof. Dr. Reto Neiger (Tierklinik Hofheim)
Leitsymptom: Aszites
Eine Aszites ist eine pathologische Ansammlung von klarer, seröser Flüssigkeit im Peritonealraum. Allen Ursachen gemeinsam ist der Übertritt von Flüssigkeit aus den Blutgefäßen. z.B. durch die Erhöhung des Druckes im Pfortaderkreislauf. Vor allem bei kleinen Hunden ist die Bauchwassersucht gut sichtbar. Lernen Sie mehr zu Diagnostik und therapeutischem Vorgehen
Referent: Prof. Dr. Reto Neiger (Tierklinik Hofheim)
Leitsymptom: blasse Schleimhäute
Da sich an den Schleimhäuten das Kreislaufgeschehen ablesen lässt, gehört ihre Kontrolle samt Bestimmung der kapillären Füllungszeit zu jeder Allgemeinuntersuchung. Im Normalfall sollte die Mukosa rosarot, feucht, glatt, glänzend und ohne Auflagerungen sein. Blasse Schleimhäute können auf einen niedrigen Blutdruck, aber auch auf ein Schockgeschehen oder komplettes Kreislaufversagen hindeuten. Hier können Sie noch mehr über dieses Leitsymptom erfahren.
Referent: Prof. Dr. Reto Neiger (Tierklinik Hofheim)
Chronische Nierenerkrankung der Katze
Die chronische Nierenerkrankung (CNE) ist die häufigste Form der Nierenerkrankung bei Katzen. Ihr Verlauf ist durch einen progressiven und irreversiblen Verlust von funktionellen Nephronen gekennzeichnet. Mithilfe der IRIS-Klassifizierung erfolgt nach Diagnosestellung eine Einteilung in vier Stadien, aus der sich die spezifische Behandlungsempfehlung (Medikamente, Diätetik etc.) ergibt.
Referent: Prof. Dr. Reto Neiger (Tierklinik Hofheim)
Co-Referentin: Claudia Kramer
Co-Referentin: Claudia Kramer
Langzeitmanagement und Problembehandlung von Harnsteinen bei Hund und Katze
Das Seminar soll den Teilnehmern bei Risikopatienten mit Rezidivneigung das weitere Vorgehen erleichtern. Es ist somit für jeden praktizierenden Tierarzt geeignet, der schon einmal mit Therapierückschlägen auf diesem Gebiet konfrontiert wurde
Referent: Prof. Dr. Rafael Nickel (Tierklinik Norderstedt)
Co-Referentin: Franziska Conrad
Co-Referentin: Franziska Conrad
Kardiologie
Das kardiorenale Syndrom bei Hund und Katze
Die besondere Bedeutung der chronischen Herz- und Niereninsuffizienz wird von der Referentin diskutiert und komplexe Pathomechanismen erklärt.
Referentin: PD Dr. Marianne Skrodzki (Berlin)
Orthopädie und Chirurgie
Kastration der Hündin und Management unerwünschter Nebenwirkungen
Die Kastration ist eine der häufigsten Operationen bei der Hündin.Dieses Webinar hilft Ihnen dabei, die Entscheidung pro oder kontra Kastration zu treffen, den idealen Zeitpunkt zu finden und das Nebenwirkungsrisiko einzuordnen.
Referentin: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel (Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover)
Akutes Trauma – chronisches Problem? Diagnose und therapeutische Möglichkeiten bei Spiel- und Sportverletzungen
In diesem Webinar referieren wir über Diagnose und Therapie der häufigsten Spiel- und Sportverletzungen und stellen mögliche Gefahren beim Hundesport vor. Darüber hinaus sprechen wir über chronisch degenerative Gelenkveränderungen als mögliche Komplikationen und deren Behandlung.
Referent: Prof. Dr. Stephan Neumann ( Kleintierklinik des Tierärztlichen Institutes der Georg-August-Universität Göttingen)
Neurologie
Der Kopf ist schief – Ohr oder Gehirn?
Das Kardinalsymptom bei Störungen im Vestibularsystem ist die Kopfschiefhaltung. Die Unterscheidung zwischen zentralem und peripherem Vestibularsyndrom ist essenziell für Differenzialdiagnosenliste, Planung der weitergehenden Diagnostik und Prognose. Wie kommen Sie zur richtigen Diagnose?
Referentin: PD Dr. Veronika Stein (Kleintierklinik Vetsuisse Fakultät Universität Bern)
Der tetraparetische Hund – periphere Nerven oder Rückenmark?
Die Befunde bei Rückenmarkserkrankungen hängen von der Lokalisation der Läsion im Rückenmark ab. Aber wie finden Sie die genaue Ursache, welche Diagnostikmethode wenden Sie an (Elektrodiagnostik, Biopsien, Bildgebung) und wie erfolgt die gezielte Therapie?
Referentin: Prof. Dr. Andrea Tipold (Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover)
Enzephalitis? Meningitis? Ohne Diagnose geht es nicht!
Entzündliche Erkrankungen des Gehirns oder der Gehirnhäute verursachen oftmals akute und teilweise lebensbedrohende Zustände beim Tier. Als Ursache kommen zahlreiche Erreger, aber auch immer wieder primär immunmediierte nicht-infektiöse Ursachen infrage. Die Liquoranalyse ist ein zentrales Standbein der Diagnostik und die Differenzierung infektiös/nicht-infektiös ist hinsichtlich der Therapie entscheidend.
Referentin: PD Dr. Michael Leschnik (Kleintierklinik Vetsuisse Fakultät Universität Bern)
Epilepsie beim Hund: Wegweisungen durch die Therapie
Wenn eine Reduktion der Anfallshäufigkeit und/oder der Anfallsdauer über 50 % vorliegt, sprechen wir von einem Therapieerfolg. Aber der Weg dort hin kann lang sein. Welche therapeutischen Möglichkeiten haben Sie, um das Tier vor weiteren Anfällen zu bewahren?
Referent: Dr. Henning Schenk (Lüneburg)
Ernährung
Ernährung von Intensivpatienten
Optimal ernährte Intensivpatienten haben eine bessere Chance wieder auf die Beine zu kommen. Doch wie viele Kalorien benötigen diese Tiere überhaupt? Welches Futter eignet sich für sie und wie können Futterverweigerer ernährt werden? Tiere, die nicht selbstständig fressen wollen, müssen zwangsernährt werden ?
Was beim Einsatz von Fütterungssonden zu beachten ist und wie Sie Fehler vermeiden können besprechen wir in diesem virtuellen Klassenraum.
Was beim Einsatz von Fütterungssonden zu beachten ist und wie Sie Fehler vermeiden können besprechen wir in diesem virtuellen Klassenraum.
Referent: Dr. René Dörfelt (Medizinische Kleintierklinik der LMU-München)
Co-Referentin: Dr. Claudia Rade
Co-Referentin: Dr. Claudia Rade
Futterresponsive Durchfallerkrankungen
Futterresponsive Diarrhoe (FRD) ist eine der häufigsten Ursachen von chronischen Enteropathien (CE) beim Hund. Welche typischen klinischen Symptome erwarten Sie und wie bekommen Sie diese Erkrankung in den Griff? All das wird in diesem Webinar besprochen.
Referentin: Dr. Karin Allenspach (London)
Analgesie
Der perioperative Schmerzpatient
Schmerzen sind nicht nur ein ethisches, sondern auch ein medizinisches Problem: Sie können dazu führen, dass Wunden schlechter heilen, die Durchblutung sich verringert und Patienten anfälliger für Infektionen werden. Daher sprechen wir in diesem Webinar über die Schmerzerkennung und -behandlung vor, während und nach einer Operation.
Referentin: Prof. Dr. Sabine Tacke (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Initiative tiermedizinische Schmerztherapie: Therapie chronischer Schmerzen bei Hund und Katze
Sabine Tacke spricht über die multimodale Schmerztherapie als zentrales Konzept bei der Behandlung chronischer Schmerzen und geht dabei sowohl auf eine Kombination verschiedener Wirkstoffe ein, als auch auf die Integration weiterer Methoden wie Gewichtsreduktion oder Physiotherapie.
Referentin: Prof. Dr. Sabine Tacke (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Verhaltenskunde
Geräuschangst beim Hund
Wie können Sie Ängsten vorbeugen und was ist beim Umgang mit Angstpatienten zu beachten? Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen und wobei ist Vorsicht geboten? All diese Fragen klärt unser Fachexperte in diesem Webinar.
Referent: Dr. Pasquale Piturru (Pinneberg)
Angst, Furcht und Phobien bei Hund und Katze
Sind Ängste bereits ausgebildet, stellen Maßnahmen wie Desensibilisierung und Gegenkonditionierung mögliche Therapieansätze dar. Was können Sie noch unternehmen, um das Verhalten zu verbessern? Darüber geht es in dieser Videoaufzeichnung,
Referentin: Dr. Patricia Kaulfuß (Mainz)
Dermatologie
Allergische Dermatitis beim Hund
Unsere Expertin Dr. Stefanie Peters referiert über praktische Erfahrungen bei der Diagnose und Behandlung der Allergischen Dermatitis.
Referentin: Dr. Stefanie Peters (Birkenfeld)
Juckreiz, Alopezie, Hautentzündung. Wonach suche ich zuerst?
Juckreiz ist nicht immer allergisch bedingt, Alopezie basiert nicht immer auf einer Hormonstörung. Anhand vieler klinischer Fälle wird die diagnostische und therapeutische Vorgehensweise gezeigt.
Referentin: Dr. Renate Hämmerling (Neuburg/ Inn)
Co-Referentin: Dr. Claudia Rade
Co-Referentin: Dr. Claudia Rade
Atopische Dermatitis bei Hund und Katze
Die Vorgehensweise für eine fundierte Diagnostik der atopischen Dermatitis umfasst die sorgfältige Anamnese und den Ausschluss aller möglichen Differenzialdiagnosen, die mit Juckreiz einhergehen können. Unsere Referentin erläutert in diesem Webinar wie Sie am Besten zur Diagnose kommen.
Referentin: Dr. Renate Hämmerling (Neuburg/ Inn)
Co-Referentin: Martina Reher (Virbac)
Co-Referentin: Martina Reher (Virbac)
Exoten
Praxisrelevante Parasiten bei Reptilien, Amphibien und Fischen
In diesem Webinar erhalten Sie wertvolle Tipps und Anregungen rund um die Parasitosen bei Exoten. Besonderer Fokus wird dabei auf den Einfluss von Haltungsbedingungen gelegt, die Sie in Ihrer Anamnese berücksichtigen sollten.
Referent: Dr. Frank Mutschmann (Berlin)
Sonstiges
Wissenschaftliches Schreiben - Grundlegendes
Haben Sie Lust am wissenschaftlichen Schreiben? Dabb schauen Sie sich gratis unser Webinar an. Wir wollen allen an wissenschaftlichem Schreiben Interessierten erste Werkzeuge mit an die Hand geben und ihnen eine eventuell vorhandene Scheu nehmen, ihre Erkenntnisse in einem Journal zu veröffentlichen.
Referentin: Dr. Karin Lason (Schlütersche Verlagsgesellschaft)
Fortbildungen der Fachzeitschriften
ATF-anerkannte Fortbildungen: Kleintierpraxis
Die chronische Hepatitis des Hundes
Die chronische Hepatitis ist die häufigste Ursache für Leberfibrose beim Hund. Eine frühe Diagnose ist entscheidend, da fortschreitende Fibrose zu schwerwiegenden Komplikationen und Leberversagen führen kann. Effektive antifibrotische Medikamente sind bisher nicht erhältlich.
Autoren: Vera M. Eulenberg, Madeline M. M. Mischel, Jörg M. Steiner (Gastrointestinal Laboratory, Department of Small Animal Clinical Sciences, College of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences, Texas A&M University)
Postovulatorische Retention von Eiern (Dystokie) bei Echsen – Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten
In Gefangenschaft gehaltene Echsen leiden sehr oft unter Reproduktionsstörungen. Erfahren Sie in diesem Artikel alles zur Diagnostik und Therapie.
Autorin: Maša Efendić (Veterinary Faculty, University of Zagreb)
Retinierte Zähne mit follikulärer Zystenbildung beim Hund: Entstehung, Diagnostik und Behandlung
Eine Übersicht über die Entstehung solcher Zysten, deren Differenzierung mittels klinischer, röntgenologischer und histopathologischer Diagnostik sowie deren Behandlung mittels unterschiedlicher Therapieansätze erfolgt in diesem Beitrag.
Autorin: Dr. Sandra Eickhoff (Tierärztliche Fachpraxis Dr. M. Eickhoff)
Leitfaden zur Interpretation von Lungenzeichnungen beim Kleintier – Teil 2
Klassischerweise werden Lungenveränderungen als alveolär, bronchial oder interstitiell klassifiziert. Die alveoläre Lungenzeichnung führt dabei zu der stärksten Dichteerhöhung der Lunge und geht mit einer Silhouettierung der Lungengefäße sowie andere benachbarter Weichteilstrukturen wie Herz oder Zwerchfell einher. Verschaffen Sie sich mit diesem Artikel einen Überblick!
Autorin: Dr. Antje Hartmann (Vetsuisse-Fakultät Universität Bern)
Leitfaden zur Interpretation von Lungenzeichnungen beim Kleintier – Teil 1
Die Röntgenuntersuchung des Thorax gehört zu den Standardverfahren in der Aufarbeitung von Patienten mit respiratorischen Problemen. Wie können Sie diese korrekt interpretieren? Verschaffen Sie sich mit diesem Artikel einen Überblick!
Autorin: Dr. Antje Hartmann (Vetsuisse-Fakultät Universität Bern)
Überblick über die Thorakoskopie bei Hund und Katze
Gerade in der Thoraxchirurgie eröffnet die minimalinvasive Chirurgie, genannt Thorakoskopie, große Vorteile für unsere Patienten. Doch wie funktioniert dies genau? Verschaffen Sie sich mit diesem Artikel einen Überblick!
Autor: Dr. Michael Brückner (Göteborg)
Sonografischer Untersuchungsgang zur Beurteilung der Ureteren beim Hund für Zuchtuntersuchungen
Die sonografsche Untersuchung gilt aktuell als wichtiger und nützlicher Bestandteil der Diagnostik bei Hunden mit einer Harninkontinenz, um angeborene Anomalien wie einen ektopischen Ureter nachweisen oder ausschließen zu können. Lesen Sie in diesem Artikel alles rund um die Beurteilung der Ureteren.
Autoren: Dr. Stephan Hungerbühler (Kleintierklinik Salzgitter), PD Dr. Iris Margaret Reichler (Universität Zürich), Prof. Dr. Rafael Nickel (Tierklinik Norderstedt), Prof. Dr. Michael Fehr (Stiftung Tierärtzliche Hochschule)
Optionen der antiseptischen Wundbehandlung in der Kleintierpraxis unter besonderer Berücksichtigung der Gewebeverträglichkeit
Sowohl zur Prophylaxe als auch zur Behandlung von Wundinfektionen sind Wundantiseptika unentbehrlich. Welche Optionen stehen Ihnen zur Verfügung? Lesen Sie dazu unseren Fortbildungsbeitrag!
Autoren: Dr. Claudia Bender (Kröslin) und Coautorin
Otitis externa beim Hund
Otitis externa (OE) ist eine Entzündung des äußeren Gehörgangs und kommt bei 5–13 % aller Hunde vor. Die Pathogenese ist oft multifaktoriell. Bringen Sie isch mit diesem Artikle auf den aktuellsten Stand!
Autoren: Dr. Janine Claßen (Tierklinik Hofheim), Prof. Dr. Ralf S. Müller (München)
Überblick über die Laparoskopie bei Hund und Katze
Die Laparoskopie hat über die letzten Jahre immer mehr Einzug in die Veterinärmedizin gehalten. Heutzutage wird die Laparoskopie nicht mehr nur im Rahmen der Diagnostik und Probengewinnung genutzt, sondern für immer komplexere Eingriffe. Was ist noch möglich? Lesen Sie dazu diesen interessanten Artikel!
Autoren: Dr. Michael Brückner (Göteborg)
Die systemische Hypertension bei der Katze – Diagnostik und Behandlung
Die systemische Hypertension (SH) stellt bei älteren Katzen ein weitverbreitetes Beschwerdebild dar, welches in der Mehrzahl der Fälle durch eine andere Grunderkrankung, wie eine chronische Nephropathie, Hyperthyreose, Diabetes mellitus oder Hyperaldosteronismus, bedingt wird. Nutzen Sie dieses spannende Thema für eine ATF-Stunde!
Autorinnen: Dr. Astrid Wehner, Dr. Petra Richter, Dr. Roswita Dorsch (Medizinische Kleintierklinik München)
Leitfaden zum Nachweis von Fremdkörpern und ihrer Komplikationen mittels bildgebender Diagnostik
Fremdkörper bei Tieren sind mögliche Ursachen für Darmverschluss, Entzündungen, Abszesse, Fistelgänge oder Pyogranulome. Häufig beschriebene Fremdkörper sind Spielzeug-, Pflanzen- oder Knochenteile, Holzstücke, Nahtmaterial, chirurgische Tupfer, Nadeln oder Haken. An anschaulichen Bildern werden in diesem Artikel viele Beispiele aufgezeigt.
Autorin: Prof. Dr. Sabine Kneissl (Veterinärmedizinische Universität Wien)
ATF-anerkannte Fortbildungen: Der Praktische Tierarzt
Komplikationen im Rahmen von Osteosynthesen bei Hund und Katze
Dieser Übersichtsartikel geht auf Komplikationen ein, die im Rahmen einer Frakturversorgung und Frakturheilung auftreten können.
Autoren: Dr. Alexander Acker, Norbert Langen, Dr. Christine Peppler, Prof. Dr. Martin Kramer (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Fluorchinolone und Cephalosporine in der Kleintiermedizin - Therapiegrundsätze, Auswahlkriterien, Diagnostik
Die Auswahl des geeigneten Wirkstoffs ist ein wichtiges Element für einen verantwortungsvollen und sorgfältigen Antibiotikaeinsatz. Fluorchinolone und Cephalosporine sind wichtige und derzeit unersetzbare antibiotische Wirkstoffklassen in der Kleintiermedizin. Lesen Sie in diesem Fortbildungsartikel mehr über diese Wirkstoffe!
Autorin: Prof. Dr. Melanie Hamann (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Ethologie und Verhaltensprobleme bei kleinen Heimtieren
Im folgenden Artikel werden häufige Ernährungs- und Haltungsfehler sowie Besonderheiten in der Ethologie einiger Kleinsäuger und daraus resultierende Verhaltensprobleme aufgezeigt sowie deren Therapie erläutert, um dem Praktiker einen ersten Einblick in die Verhaltensmedizin beim Kleinsäuger zu liefern.
Autoren: Dr. Patricia Kaulfuß (Kleintierpraxis Rheinallee, Mainz) und Coautor
Möglichkeiten der Frakturbehandlung und Entscheidungshilfen
Dieser Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die zurzeit in der Veterinärmedizin verfügbaren Implantate zur Versorgung einer Fraktur. Es werden die jeweiligen Vor- und Nachteile bzw. die verschiedenen Indikationen unter Berücksichtigung der mechanischen, biologischen und klinischen Faktoren einer Frakturheilung besprochen.
Autoren: Norbert Langen, Dr. Alexander Acker, Dr. Christine Peppler, Prof. Dr. Martin Kramer (Justus-Liebig-Universität Gießen)
Management aufgefundener Wildtiere
Anhand einiger Beispiele werden in diesem Beitrag Schwierigkeiten und Möglichkeiten des Umgangs mit Wildtieren erläutert und Wege aufgezeigt, wie Wildtieren in Not geholfen werden kann.
Autorin: Dr. Katrin Baumgartner (Tiergarten Nürnberg)
Über uns
Jennifer Strangalies — Ihre Ansprechpartnerin für Fortbildungen in der vetline Akademie Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann freue ich mich auf Ihre Nachricht! Telefon 0511 8550-2427 strangalies@schluetersche.de Als Tierärztin bin ich als Managerin für Digital- und Printprojekte im Bereich Tiergesundheit der Schlüterschen Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG angestellt. Neben der beruflichen Leidenschaft für die veterinärmedizinische Wissenschaft, insbesondere die der Kleintiere, bin ich selbst Hunde- und Katzenbesitzerin. | |
Ihre Ansprechpartnerinnen für Kundensupport und Teilnehmermanagement
Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Dann freuen sich Sandra Becker, Jette Stöwer und Celina Krüger (von links nach rechts) auf Ihre Nachricht!
Telefon 0511 8550-1333
info@vetline-akademie.de
Wir sind in der Schlüterschen für den Bereich E-Learning zuständig. Wir unterstützen bei der Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen durch digitale Medien oder Werkzeuge. Nicht nur in beruflicher Hinsicht (durch die Betreuung der vetline Akademie) sind wir Drei alle große Tierliebhaberinnen.
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